4. Wiederholung – Lektion 144

Heute wollen wir dem zentralen Gedanken, der diese ganze Wiederholung durchzieht, erneut etwas Aufmerksamkeit schenken. Denn immer noch bist du sehr geneigt, dem, was du siehst und erlebst, eine gewisse Realität zuzugestehen. Deshalb kann dein Geist nicht oft genug daran erinnert werden:

Mein Geist birgt nur, was ich mit GOTT denke.

Alles andere ist reine Einbildung. Nichts davon ist wahr. Nichts davon ist wirklich.
Deshalb ist das, was du siehst und erlebst nicht real!

Vielleicht bemerkst du heute, dass alle Gedanken, die jetzt wiederholt werden, nur eine andere Form dieses zentralen Gedanken darstellen:
Weil dein Geist nur birgt, was du mit GOTT denkst, gibt es keine Liebe außer der LIEBE GOTTES.
Weil dein Geist nur birgt, was du mit GOTT denkst, birgt die Welt, die du siehst, nichts, was du willst.

Was könnte der SOHN GOTTES von einer Welt wollen, in der nur Mangel und Elend herrschen, in der Krankheit und Tod das Schicksal aller sind, die davon überzeugt sind, dass sie dort leben?
Da die LIEBE GOTTES IHN erfüllt, kann ER nicht anders, als dieser Welt die Vergebung anzubieten. Das bedeutet, dass ER anerkennt, dass sie nicht wirklich ist, dass sie nur eine wahnsinnige Halluzination sein kann, da alles in ihr dem GEDANKEN GOTTES entgegengesetzt ist.

Deshalb wiederholen wir heute mit der ganzen Überzeugung, derer wir fähig sind:
Mein Geist birgt nur, was ich mit GOTT denke.

(127) Es gibt keine Liebe außer der LIEBE GOTTES.
(128) Die Welt, die ich sehe, birgt nichts, was ich will.


Folgende Texte können die Gedanken, die du heute wiederholst, unterstützen:
Liebe
Warum wir hier sind
„Ich habe diese Erfahrung noch nicht gemacht“