Im Wunderkommunikation-Forum findest du Berichte zu diesem Workshop.
Workshop für Studierende von Ein Kurs in Wundern
Wir werden die vollständige Vergebung und das Verschwinden in GOTT in Wunderaufstellungen erleben und fragen uns diesmal Folgendes:
- Wollen wir in der Endstation Sehnsucht verharren oder mit allen gemeinsam der HIMMEL SEIN?
Komm mit Deinen Themen und finde Antworten, Orientierung und Klarheit. Wir freuen uns auf sommerliche EKIW-Tage mit Euch – bei sehr guter Verpflegung in einem gastfreundlichen Haus und in einer wundervollen Landschaft.
Folgendes Kurszitat von Kapitel 22 im Textbuch dient uns zur Einstimmung:
Die Erlösung und die heilige Beziehung
Einleitung
2. Wer braucht die Sünde? Nur die, die einsam und allein sind und ihre Brüder anders sehen als sich selbst. Gerade dieser Unterschied, der zwar gesehen wird, aber nicht wirklich ist, lässt das Bedürfnis nach der Sünde, das nicht wirklich ist, aber gesehen wird, gerechtfertigt erscheinen. Das alles wäre wirklich, wenn die Sünde es wäre. Denn eine unheilige Beziehung fußt auf Unterschieden, bei denen jeder denkt, der andere habe das, was er nicht hat. Sie kommen zusammen, jeder, um sich selber zu vervollständigen und den andern zu bestehlen. Sie bleiben so lange, bis sie denken, es gebe nun nichts mehr zu stehlen, und dann ziehen sie weiter. So wandern sie durch eine Welt von Fremden, die anders sind als sie, leben vielleicht mit ihren Körpern unter einem gemeinsamen Dach, das weder einen noch den anderen schützt, im selben Raum und doch in einer Welt für sich.
3. Eine heilige Beziehung geht von einer anderen Voraussetzung aus. Jeder hat nach innen geschaut und keinen Mangel dort gesehen. Da er seine Vollständigkeit annimmt, möchte er sie ausdehnen, indem er sich mit einem anderen verbindet, der ganz ist, wie er selbst. Zwischen diesen Selbsten sieht er keinen Unterschied, denn Unterschiede sind nur vom Körper. Deshalb schaut er auch auf nichts, was er nehmen möchte. Er verleugnet seine eigene Wirklichkeit nicht, weil sie die Wahrheit ist. Er steht gerade unterhalb des HIMMELS, aber nahe genug, um nicht zur Erde zurückzukehren. Denn diese Beziehung hat die Heiligkeit des HIMMELS. Wie weit von zu Hause weg kann eine Beziehung sein, die so dem HIMMEL gleicht?
4. Bedenke nur, was eine heilige Beziehung lehren kann! Hier wird die Überzeugung aufgehoben, dass es Unterschiede gibt. Hier wird der Glaube an Unterschiede zur Gleichheit verschoben. Hier wird die Sicht von Unterschieden in die Schau verwandelt. Und die Vernunft kann dich und deinen Bruder nun zur logischen Schlussfolgerung eurer Vereinigung führen. Sie muss sich ausdehnen, wie auch du dich ausgedehnt hast, als du dich mit ihm verbandest. Sie muss über sich selbst hinausgehen, so wie du über den Körper hinausgegangen bist, um dich mit deinem Bruder verbinden zu lassen. Nun dehnt die Gleichheit, die du sahst, sich aus und beseitigt endlich jedes Gefühl von Unterschieden, so dass die Gleichheit, die hinter ihnen allen liegt, zutage tritt. Hier ist der goldene Kreis, in dem du den SOHN GOTTES wiedererkennst. Denn was in eine heilige Beziehung hineingeboren wird, kann niemals enden.
Hier noch eine weitere Einstimmung aus dem Tagebuch der STILLE:
Trennung und Beziehung
Es scheint Trennung für eine Beziehung zu brauchen.
Ohne der eingebildeten Trennung von MIR SELBST und der eingebildeten Suche nach einer Beziehung zu MIR SELBST, gibt es nur EINHEIT.
Es scheint mir nicht bewusst zu sein, dass ich getrennt von MEINEM HIMMEL und von MIR SELBST in einem Körper in einer Welt zu leben scheine und ausschließlich an einer brennenden Sehnsucht nach MEINEM HIMMEL und einer quälenden Hoffnung auf eine Beziehung zu MIR SELBST zu leiden scheine.
Wenn ich mir selbst bei meiner Suche nach MIR SELBST nicht mehr helfen kann und ich dieses Lebens müde geworden bin, wächst in mir die Bereitwilligkeit für SEINE Vergebung des Körpers und der Welt und für eine Läuterung, die mich auf den HIMMEL und MICH SELBST vorbereiten kann. Wenn ich nicht mehr weiter weiß, wenn ich in den körperlichen Beziehungen der Welt nicht fündig geworden bin, öffne ich mich für die Befriedigung meiner Sehnsucht nach MIR SELBST.
Mein Glaube an Trennung raubt mir ALLES.
Mein Glaube an EINHEIT gibt mir ALLES.
WIR SIND EINHEIT.
An besonderen Beziehungen leiden wir. In Beziehungen, die einen Körper und eine Welt voraussetzen, verenden wir. Wenn wir uns nach besonderen Beziehungen sehnen und auf sie hoffen, glauben wir an eine Trennung von UNS ALLEN und somit an eine unwirkliche Hölle – ein scheinbares Gegenteil des HIMMELS.
Alle Impulse, Körper an uns heranziehen zu wollen, uns mit ihnen in einer Welt verbinden zu wollen und als Ersatz für den HIMMEL missbrauchen zu wollen, scheinen von Trennung und Tod begleitet zu werden, und in der Hölle zu münden.
Wenn ich durch MICH SELBST in MIR SELBST verschwunden bin und im Körper und der Welt nur noch zu erscheinen scheine, entdecke ich hin und wieder – wie in einem unwirklichen Drehbuch verfasst, dass ich mit allen und allem in einer heiligen Beziehung zu leben scheine, weil meine Beziehung zu MIR SELBST geheilt zu sein scheint und WIR EINHEIT SIND.
Wir freuen uns schon sehr auf Euch und Euer Mitwirken.
Bis dahin alles LIEBE
Karin und das Wunderkommunikation-Team
Veranstaltungsort und Zimmerreservierung
Seminarzentrum Sonnenstrahl in Kißlegg im Allgäu
Es gibt Zimmer in mehreren Preiskategorien und auch Stellplätze für Camper.
Zeitrahmen
Von Freitag, 16. August 2024 ab 16:30 Uhr bis Sonntag, 18. August 2024 um 15 Uhr
Workshop-Preis
€ 140,-
Anmeldung zum Workshop und Infos
Du kannst Dich ab sofort bei Jutta anmelden: jutta_flach@yahoo.de
Jutta sendet Dir nach Deiner Anmeldung auch noch weitere Infos zum Workshop.